Wir Indras

verbringen Zeit im Wald, auf´m Berg und auf der Wiese, baden im kristallklaren Bach, streicheln Kühe und schau´n Dohlen zu.
Werd´n wir bald wieder barfuß im Regen auf der Wiese stehen, vom Berg in´s Tal schauen oder im Schlafsack liegend Sternschnuppen zählen? Gämsen beobachten; den Vorderen im Nebel folgen; im Wald die Wegmarkierung suchen; dem Gesang zur Gitarre lauschen; das Feuer knistern hören; wandernd einen Kanon anstimmen; eine Raupe, einen Käfer oder Schmetterling vom Weg in die Wiese setzen; unsere Flaschen am Bach auffüllen; das Gesicht in die Sonne halten; mit den Vögeln um die Wette pfeifen; einen Haarkranz aus Löwenzahn und Gänseblümchen binden; über der Glut grillen; den Wasserpot für Nudeln auf´s Feuer stellen; in der Kothe Karten spielen, während es draußen regnet; Handstand machen; uns zum Zwiefachen im Kreis drehen; fremden Ländern & Leuten begegnen; in der Früh vom Bauern Milch holen; ein Leichtgewicht zum Rauchabdeckung abspannen auf den Schultern tragen; durch den Tiefschnee zur Jurte stapfen; auf Schi Vogel- und Rehspuren im Wald entdecken; das Glücksgefühl nach einem langen Tag neben denkenden Herzen im Schlafsack zu liegen; vielleicht mit Blick auf den Himmel, vielleicht auf schwarzen Stoff oder einen hölzernen Dachstuhl; reden, beraten, diskutieren und lachen über die wesentlichen, schönen und unwesentlichen Sachen; auch die Stille die zwischen uns nicht stört, weil wir uns zu anderen Zeiten genug zu sagen haben oder auch ohne Worte Gemeinsamkeit, die Arbeit und unsere Umgebung genießen können; oder an Wolkenschlössern, Experimenten und Abenteuern im Kopf werkeln…
…das Selbstverständnis vieler Tätigkeiten und Werte – Teilen, Hilfe geben und nehmen…
…und auch die Zeit allein – in Bäumen, Schluchten und auf Klippen – mit dem Wissen, nachher wieder zur Gruppe stoßen zu können; dort sein zu wollen wo wir gerade sind; Ideen schmieden zur Weltverbesserung und dann auch einmal vergessen, dass es die Welt überhaupt gibt; loslassen von Sorgen, Ängsten und Alltag; Eindrücke sammeln; Neues lernen; Begegnungen mit behirnten und beherzten Menschen aller demografischen Hintergründe; von Fremden aufgenommen werden; Segel setzen; die Schot um den Nagel legen; das Knarzen des Zweimasters; das Wiegen des Meeres; Alltagsdurchbrechung; der Vorleserin lauschen; beim Stoppen mitgenommen werden; die Bergschuhe ausziehen und mit den Zehen wackeln; Brombeerblätter für den Tee pflücken; Nacktschwimmen im Mondschein; Freundschaftsbänder knüpfen; laut lachen; über Steine klettern; Flusskrebsen zuschauen; auf der Burgmauer sitzen,…
Klopapier vergessen und frierend wieder zurück zum Zelt laufen, leere Taschenlampenakkus und weggeschwemmte Kühlschränke sind Wehwehchen, die wir gerne auf uns nehmen, weil sie Abwechslung und guten Stoff zum Geschichtenerzählen bringen und immer einen Lacher wert sind.

Willst du auch Zeit im Wald, auf´m Berg und auf der Wiese verbringen, im kristallklaren Bach baden, […] auf der Burgmauer sitzen, dann meld´ dich bei der da:

Amelie: +43 677 63785463

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